Gut angezogen fühlt „frau“ sich auf Partys und anderen kleineren Festlichkeiten mit dem bewährten Cocktailkleid, das seit Jahrzehnten aus der Damengarderobe nicht mehr wegzudenken ist. Die Modeschöpferin Coco Chanel gilt als Erfinderin des Cocktailkleides, es ist zwar in Bezug auf den Schnitt nicht so ausgefallen wie ein Abendkleid, aber dennoch aufwändiger gearbeitet und glamouröser als die normale Bekleidung für den Tag.

Der Schnitt eines Cocktailkleides ist charakteristisch und durch das zurückhaltende Dekollete und seine Kürze gekennzeichnet. Normalerweise reicht das Kleid höchstens bis zu den Waden, es ist zwar figurbetonend geschnitten, aber auch nicht zu eng. Das bekannte „Kleine Schwarze“ gehört auch zu dieser Kleiderform, man kann ein Cocktailkleid sogar häufig gemeinsam mit einem kurzen Jäckchen tragen. Ein Cocktailkleid ist ein echter Allrounder, es lässt sich zu wesentlich mehr Abendgesellschaften tragen als beispielsweise ein Ballkleid. Ob bei eher offiziellen Gelegenheiten oder im familiären Rahmen, mit einem Cocktailkleid macht man stets eine gute Figur. Es wirkt immer elegant und oft auch zeitlos schön. Der schlichte und figurnahe Schnitt und seine Kürze sehen nicht nur toll aus, sondern erlauben auch viel Bewegungsfreiheit.

Ein weiterer Vorteil dieses Kleidertyps der Festtagsmode besteht in den zahlreichen Variationsmöglichkeiten. Entsprechend der gängigen Mode kann die Länge des Kleides wechseln, in der Regel reicht es aber selten länger als bis zu den Waden, oft endet es eine Handbreit über dem Knie. Cocktailkleider kann man in Boutiquen, aber auch im Internet kaufen. Es gibt eine enorme Auswahl an diesen Kleidungsstücken, wer unsicher ist, kann auch eine fachkundige Beratung in Anspruch nehmen oder die zahllosen Hinweise und Informationen nutzen, die das Internet zum Thema Cocktailkleid bietet.