Modedesigner

Der Beruf des Modedesigners ist für viele Frauen und auch für einige Männer der Traumberuf schlechthin. Bekannte Designer wie Armani, Galliano oder Lagerfeld kreieren aufregende Kollektionen, die von Models bei den großen Modenschauen auf den internationalen Laufstegen präsentiert werden. Extravagante, schillernde Outfits, aber auch tragbare Kleidung für den Tag, den Berufsalltag und den Abend werden entworfen.

Erlesene Stoffe, raffinierte Schnitte und facettenreiche Accessoires zeichnen die Designermode aus, die bei Promis, zunehmend aber auch bei Normalbürgern so beliebt ist. Modemetropolen sind die Weltstädte Paris, Rom, Mailand und New York. Was hier auf den Schauen gezeigt wird, trägt so manche und so mancher in der nächsten Saison. Hinter jeder Modekollektion stecken viel Arbeit, innovative Ideen und Konzepte. Die Entwürfe der Designer müssen dann – oft innerhalb von kurzer Zeit -umgesetzt werden. Die Modemacher lassen sich bei ihren Kreationen von allem Möglichen inspirieren. Oft genug finden sie auch auf der Straße wertvolle Eingebungen für ihre kreative, meist stressige, aber auch schöne Arbeit.

Modedesign lässt sich in zwei Hauptkategorien unterteilen – in Haute Couture und Pret-a-porter bzw. Ready-to-wear. Haute Couture steht für maßgeschneiderte Mode, die sich in der Regel nur gut Betuchte leisten können. Im Gegensatz dazu werden Ready-to-wear-Kollektionen in standardisierten Größen fabriziert. Ready-to-wear-Mode gibt es in Form von handelsüblicher Konfektionsmode, aber auch als Designer-Kollektionen. Letztere sind durch außergewöhnliche Schnitte und hohe Material- und Verarbeitungsqualität gekennzeichnet.

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