Der Trenchstil hat eine lange Tradition, die bis in die Mitte der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zurück reicht, als der Brite Thomas Burberry den Gabardine-Stoff das erste Mal der Öffentlichkeit präsentierte. Das war ein gewebter Baumwollstoff, der die Materialbasis für die spätere Trenchmode bildete. Unter eine Trenchjacke versteht man die kürzere Form des bekannteren [Trenchcoats->trenchcoat], natürlich mit der gleichen typischen Charakteristik wie Schulterklappen, Ärmelriegel und einem Stoffgürtel mit Metallösen und Leder überzogener [Gürtelschnalle->guertelschnallen]. Die Trenchjacke ist in seiner Form ein Kleidungsstück, dass zu vielen Anlässen getragen werden kann und auch zu vielen Outfits passt.

Der Alltag bietet dazu viele Gelegenheiten, bei herrlichem Wetter mit [Sonnenbrille->sonnenbrille], mit Gummistiefeln im Regen oder mit [Winterstiefeln->stiefel] und Schal – die wetterfeste und Form stabile Qualität des Materials macht die Trenchjacken zu wahren Allroundern. Aber auch in der Abendmode kann sich die Frau darin sehen lassen. Er kann geschlossen getragen werden, macht aber auch offen in einer legeren Art einen attraktiven Eindruck. Eine [Trench-Jacke->jacken] ist die modische [Alternative zum Blazer->blazer], kann genauso gut Indoor wie Outdoor getragen werden und ist durch seinen Stil erfreulich kombinationssicher. Durch den [Gürtel->damenguertel] sehr figurnah und feminin geschnitten, zeigt er seine modische Raffinesse sowohl zum Rock als auch zur Hose.

Trenchjacken gibt es in allen Farben und vielfältigen Dessins, natürlich ist es wichtig, Farbe und Dessin auf das Unterteil abzustimmen, flache Schuhe können genauso gut dazu getragen werden wie [High Heels oder Stiefel->damenschuhe], die genaue Wahl ist abhängig von der Länge des Rockes und der Hose, um dem Outfit ein harmonisches Gesamtbild zu verleihen.