Unter halterlosen Strümpfen versteht man Strümpfe, die ohne Strumpfhalter oder Strumpfgürtel einen festen Halt am Bein finden. Die besondere Beschaffenheit des oberen Strumpfrandes sorgt dafür, dass der Strumpf nicht rutscht. Er besteht aus einem mehr oder weniger breitem Band, das eine gummierte, leicht noppierte oder eine mit Silikon beschichtete Innenfläche hat, die dann sanft aber sicher an der Haut des Oberschenkels haftet. Das [abschließende Strumpfband->strumpfband] ist häufig attraktiv mit Spitze besetzt und kann auch gern als verführerische Waffe der Frau eingesetzt werden, wenn der Abschluss frech unter einem [kurzen Rock->kurzer-rock] hervor blitzt.
Halterlose Strümpfe sind aber keine ausschließlichen Reizinstrumente, sie sind im Alltag genauso bequem und angenehm zu tragen wie [auf einem Abend-Event unter Abendkleidern und Abendröcken->abendrock]. Da sie häufig getragen werden können, empfiehlt sich unbedingt darauf zu achten, dass das Strumpfmaterial hochwertig und strapazierfähig ist, denn nur die besten Qualitäten garantieren eine optimale Passform. Das Angebot an halterlosen Strümpfen ist sehr vielseitig, verschiedene Materialien, Dessins und Farben überzeugen genauso wie die variable [Gestaltung des Strumpfbandes->strumpfband] als oberen Strumpfabschluss.
Die meisten halterlosen Strümpfe werden aus elastischem Nylon gefertigt, wobei der Polyamidfaser ein Elasthan-Anteil beigemischt wird, um die Elastizität zu erreichen. Leicht transparente schwarze, braune und hautfarbene [Strümpfe->struempfe] sind inzwischen genauso gefragt wie blickdichte Strümpfe, die aus einer etwas höheren Garnstärke entstehen. Sehr attraktiv ist auch der [Netzstrumpf->netzstruempfe], der mit einer Netzstruktur vor allem die Männerherzen höher schlagen lässt. Die Strumpfbänder mögen Spitze, ob als Borte, Einsatz oder mit floralem Dessin. Sie machen den halterlosen Strumpf zu einem [reizvollen Dessous->reizwaesche], das die modebewusste Frau schätzt und gern trägt.