Strick-Zweiteiler sind in der [aktuellen Damenmode->damenmode] sehr häufig anzutreffen, sie sind variabel und kombinationsfreudig. Zu den Oberteilen wie [Strickjacke->strickjacke], Pullover oder Stricktop formen passende Unterteile wie Rock oder Hose modisch attraktive Ensemble, die man zu jedem Anlass tragen kann. In der Abendmode kombiniert man gern die Oberteile zu langen Strickröcken, dabei verwendet man sowohl natürliche Wolle als auch synthetische Fasern, die mit der Art der Verarbeitung den Look der [Strickmode->strickkleid] charakterisieren. Dabei werden verschiedene Strickmuster ausgewählt und auch untereinander kombiniert, so dass eine enorm große Bandbreite unterschiedlicher Dessins entstehen.

Die Strickarten reichen vom klassisch-eleganten Feinstrick bis zum groben Zopfmuster-Strick. Besonders interessant und edel wirken die verschiedenen Strickmuster im Kontrast, einen Feinstrick-Pullover setzt man oftmals mit Kragen, Bund und Ärmelbündchen in gröberen Strickmustern modisch aufgepeppt neu in Szene. Die Angebote an Farben, Formen und Materialien sind riesig, so dass jeder sich nach seinem persönlichen Geschmack kleiden kann. In der festlichen Strickmode geben besonders [Strickqualitäten->stoffe] mit [Cashmere->cashmere], Mohair, Angora und Seide den Ton an, aber auch [reine Schurwolle->schurwolle] und Wollmischungen mit Baumwolle, Polyacryl und [Merinowolle->merino] sind sehr häufig verwendete Strick-Materialien.

Weiche Strick-Zweiteiler schmeicheln dabei nicht nur der Haut, sondern auch der Figur. Dabei sollte die modebewusste Frau bei der Wahl ihrer Strickqualitäten beachten, dass grober Strick und dicke Wolle vornehmlich für den größeren, schlanken Typ geeignet ist, da sie schon vom Stoff her sehr voluminös wirken, für alle anderen Typen sind dann doch mehr die zahlreichen dünneren Strickqualitäten von Vorteil, die weich fallen und die eine oder andere [Problemzone geschickt kaschieren->problemzonen-kaschieren] können.